Wenn uns unsere Nahrung krank macht!

Eine zentrale Rolle für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden spielt unsere Ernährung. Sie ist ebenso individuell wie wir es sind. Täglich kommen wir mit Lebens- und Genussmitteln in Kontakt, die sich aus komplexen biochemischen Verbindungen zusammensetzen. Eine Vielzahl von Krankheiten und Symptomen stellen eine individuelle Reaktion auf diese Einflüsse dar.

 

Die Symptome und Erkrankungen können sehr vielfältig sein, was die Suche nach den spezifischen Auslösern erschwert. Um die Nahrungsmittel zu identifizieren, die unser System belasten bzw. beeinträchtigen, stehen verschiedene Analysemöglichkeiten und Therapien zur Verfügung.

Bei welchen Symptomen ist ein Test auf eine Nahrungsmittelallergie sinnvoll

Eine  verzögerte Nahrungsmittelallergie (Typ III) ist durch eine innerhalb von einer halben Stunde bis zu drei Tagen auftretende Immunreaktion auf ein bestimmtes  Nahrungsmittel (Allergen) gekennzeichnet. Dabei werden IgG-Antikörper gebildet, die sich mit dem Allergen zu sogenannten Immunkomplexen verbinden. In der Folge kommt es zu Ausschüttung von Entzündungsbotenstoffen, welche unterschiedlichste Symptome und chronische Entzündungen auslösen können.

 

Hier kann ein IgG-Antikörper-Test Grundlage für eine individuelle Therapie sein. Bitte seien Sie sich jedoch bewusst, dass es sich bei diesem Test um ein nicht schulmedizinisch anerkanntes Verfahren handelt und keinesfalls die schulmedizinisch empfohlene Vorgehensweise ersetzt.

Symptome und Erkrankungen

  • Bauchschmerzen
  • Blähungen
  • Durchfall
  • Morbus Crohn
  • Reizdarm-Syndrom
  • Übelkeit / Erbrechen
  • Verstopfung
  • Völlegefühl
  • Gefühlschwankungen
  • Konzentrationsprobleme
  • Kopfschmerzen / Migräne
  • Müdigkeit
  • Asthma bronchiale
  • Gelenkschmerzen
  • Rheuma
  • Neurodermitis
  • Schuppenflechte
  • Diabetes
  • Fettleibigkeit / Übergewicht